Narben sind degeneriertes Bindegewebe. Etwa 10 Prozent sind auf der Haut sichtbar, die restlichen 90 Prozent sind in der Muskulatur oder im Bindegewebe eingelagert. Durch die Narbe wird der Energiefluss entlang der Meridiane unterbrochen. Das kann Folgen auf die unmittelbare Narbenumgebung haben. Eine Kaiserschnittnarbe kann zum Beispiel die Funktionalität und Sensitivität aller Unterbauchorgane empfindlich stören. Die Folgen einer Narbe werden oft erst Jahre später spürbar. Dann treten Symptome auf, die sich weder organisch noch psychisch erklären lassen.

Viele Narben fühlen sich taub, unempfindlich oder kalt an, andere schmerzen und junken und machen sich bei einem Wetterwechsel bemerkbar.

Weisen Sie uns auf Ihre Narben hin. Die Narbenentstörung wird in ihre Behandlung integriert, ohne dass wir sie extra verrechnen.  

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